Mit großer Konzentration und mit viel Freude sind die Schülerinnen und Schüler der Sexta bis Quarta (Jgst. 5-7) bei der Sache: Jede Lötstelle muss guten Kontakt haben, sonst funktioniert am Ende die Digitale Sanduhr nicht.

Angeleitet durch Herrn Elbers und Auszubildende der Firma SPECTRO Analytical Instruments GmbH aus Kleve wird an 5 Nachmittagsterminen im Physikraum der Gaesdonck zwei Stunden intensiv gearbeitet. Jeder der jeweils maximal 8 Teilnehmer erhält eine intensive Betreuung. Wenn die Zeit einmal nicht ganz ausreicht oder irgendwo ein Fehler zunächst nicht gefunden werden kann, stellen die Azubis im Laufe der Woche die Uhren fertig. So ist jede Teilnehmerin oder jeder Teilnehmer früher oder später stolz auf seine eigene Digitale Sanduhr.

An dieser Stelle sei, auch im Namen zahlreicher Eltern, ein ganz herzliches Dankeschön und großes Lob an die Firma SPECTRO ausgesprochen, die dieses Projekt an der Gaesdonck unentgeltlich und mit hohem Personalaufwand so großzüg anbietet.