Orwells „1984“ live on stage
Eine Theateradaption des Romans „1984“ von George Orwell in einer bemerkenswerten Aufführung, gespielt von der ‚American Drama Group‘, wurde auf unserer Gaesdoncker Aulabühne aufgeführt.
Eine Theateradaption des Romans „1984“ von George Orwell in einer bemerkenswerten Aufführung, gespielt von der ‚American Drama Group‘, wurde auf unserer Gaesdoncker Aulabühne aufgeführt.
„Oh Fengaris, nehmt euch in Acht“, hallt es eines dienstagabends durch das leere Hauptgebäude. Es ist der Musicalkurs der Q1, der zu dieser Zeit auf der Bühne der Aula und im Tonstudio das neue Musical „Die Ewigkeit ist nicht genug – das Rockmusical von Immernacht“ probt. Nach den Piraten kommt die Dunkelheit, so lautet das Motto.
Herr Baden hat von seiner Flucht als Kind vor der Roten Armee am Ende des 2. Weltkrieges nach Dänemark sehr detailreich und anschaulich berichtet. Er konnte uns als Zeitzeuge einen sehr emotionalen Einblick in das Leben in Flüchtlingslagern geben.
Ein kleines Wort für einen schönen Tag und ein besonderes Jubiläum: Danke! Dieses Wort ist nach dem feierlichen Gottesdienst in der Klosterkirche beim anschließenden Empfang in der Pausenhalle und beim reichlichen Festmahl im Stucksaal vielen Gästen über die Lippe gekommen.
Schon zu Beginn stellte Bernd in der gut gefüllten Aula klar, dass eine Verbindung des 50köpfigen Parookaville-Teams zur Gaesdonck besteht. Neben ihm als Mitgründer und seinem Bruder Stefan als Art Director arbeiten auch in den Bereichen Finance und Marketing ehemalige Gaesdoncker im Unternehmen.
Mit großer Konzentration und mit viel Freude sind die Schülerinnen und Schüler der Sexta bis Quarta (Jgst. 5-7) bei der Sache: Jede Lötstelle muss guten Kontakt haben, sonst funktioniert am Ende die Digitale Sanduhr nicht.
Es ist schon etwas Besonderes, wenn man am Morgen nach 15 Stunden Busfahrt auf der Autobahn erwacht und dann mit einem Ausblick auf fremde Bäume und golden glänzende Berghänge belohnt wird. Mir schmerzt der Rücken, doch diese Kleinigkeit gerät durch Vorfreude schnell in Vergessenheit. Wir passieren ein großes Schild, auf dem „Toscana“ steht. Dabei kann ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Wir sind das erste Mal seit der großen Romfahrt wieder in Italien. Auf unserem ersten Stopp in Lucca, einer wunderschönen Altstadt, blicke ich in die italienische Sonne. Die Reiseführerin berichtet uns von Römern, Etruskern und Christen, welche das heutige Stadtbild maßgeblich geformt haben. Erstaunlich, dass Orte wie die Kathedrale San Martino so gut erhalten sind. Trotzdem sind alle froh, als wir einige Stunden später in unsere Hotelbetten fallen. Es war schließlich eine kurze Nacht.
Auch in diesem Jahr waren die Gaesdoncker Teams beim Berliner Inliner-Marathon in neon-orangenen Trikots schon von Weitem sichtbar. Die taktische Ausrichtung des Rennens in den einzelnen Gaesdoncker Teams hieß: „Einer für alle, alle für einen“. Keiner wird zurückgelassen oder abgehängt. Anke Bauten berichtet.
Um 08:15 Uhr trafen wir uns am Bahnhof in Goch, um mit dem Zug unsere Reise zu starten. Auf dem Weg nach Düsseldorf stiegen, u. a. am Bahnhof in Weeze, noch weitere Schüler/-innen hinzu und vervollständigten unsere Reisegruppe. Gegen 10:00 Uhr erreichten wir den Düsseldorfer Hauptbahnhof und begaben uns bei sonnigem Wetter zu Fuß weiter in Richtung Landtag.
Wo treffen jüngere und ältere Schülerinnen und Schüler aufeinander und engagieren sich gemeinsam? Na klar – in der SV! Die Schülervertretung ist oft die erste Gelegenheit für uns Jugendliche, eine Interessenvertretung kennen zu lernen und sich zu engagieren. Diese Erfahrungen sind besonders wertvoll, denn macht die Arbeit Spaß und findet Anerkennung, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass man sich auch nach der Schulzeit weiter engagiert.