Seit mittlerweile fast zwei Monaten befinden sich einige unserer Internatsschülerinnen und -schüler nun bereits auf dem Campus. Und auch die Rückkehrer nach den Osterferien halten die Campus-Quarantäne bislang mit hoher Disziplin ein. Keine Frage, dass dieser Umstand auch einige knifflige Fragen der Alltagsgestaltung mit sich bringt. Gut, dass wir uns hierbei auf die Gaesdoncker Gemeinschaft verlassen können. So hat uns Frau Paschleben, Mutter einer Schülerin im Haus Navona, inzwischen über 100 Mund-Nase-Masken genäht. Heute schließlich hat uns Herr Buchert, Inhaber eines Friseursalons und Schülervater im Haus Kapitol, einen ganzen Sonntagnachmittag seiner Freizeit geschenkt, um unseren inzwischen doch leicht verwilderten Schülerinnen und Schülern wieder zivilisierte Frisuren zu verpassen – selbstverständlich unter strenger Wahrung der derzeitigen Hygienevorschriften. Die Bilder zeigen, dass es sich gelohnt hat…

Allen, die unsere Gaesdoncker Gemeinschaft derzeit auf so vielfältige Weise unterstützen, herzlichen Dank!